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Admiral - Wehrlin Eric

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Espresso Bibel

In 80 Minuten um die Welt des Knüllers

Sie fragen sich, was hat das bedeuten?

Ich weiss, Sie sind schwer beschäftigt und haben eigentlich kaum Zeit, ein Buch zu lesen und sich intensiv mit seinem Inhalt auseinander zu setzen.

Und wenn doch, weiss man bei der Bibel oft nicht, wo man nun am besten beginnt und wie man sie im Alltag auch anwenden kann.

Sie sind ständig auf dem Sprung. Sie haben keine Zeit, gemütlich Kaffee zu schlürfen und dabei die Bibel zu studieren. So können Sie an diesem Abend kurz und intensiv - wie bei einem Espresso – einen Blick hineinwerfen.

Ausserdem macht unsere Theateraufführung deutlich, dass die Bibel alles andere als „kalter Kaffee“ ist. Im Gegenteil. Ein Espresso ist schnell, stark, konzentriert und – gut.

Die Bibel ist nicht verstaubt und langweilig, sondern strotzt nur so von Leben, Spannung und Kraft. Auch heute würden viele Menschen diese Aussage bestätigen.



Im Mittelalter die tiefste Frage: „Wie bekomme ich einen gnädigen Gott?“ Die grosse Angst regierte. Man lebte in ständiger Sorge, von Gott oder geheimnisvollen Mächten der Finsternis mit einer Krankheit geschlagen zu werden, Opfer eines feindlichen Angriffs zu werden oder sonst ein schlimmes Schicksal zu erleiden.



In unserer Zeit haben sich die Fragen völlig verändert: Was soll das alles hier? Welchen Sinn hat das alles? Wie kann ich ein erfülltes Leben leben? Gibt es einen erfahrbaren Gott? Seien Sie überzeugt, irgendwo in diesem Bestseller gibt es einen Schatz, der Sie umhaut. Bei dem Sie sagen: Wow! Es ist an der Zeit, diesen Schatz zu heben.

In vielen theatralischen und komödiantischen Theaterszenen kommt auch der
Humor kommt nicht zu kurz.
Am grossen Buch der menschlichen Erfahrungen mit Gott wird weiter geschrieben – auch durch Ihr Leben.


In 80 Minuten um die Welt des Knüllers – eine aufregende Reise wünscht Ihnen Eric Wehrlin, Schauspieler.
www.eric-wehrlin.de

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Markusevangelium Theaterabend

Eric Wehrlin spielt das ganze Markusevangeliuim an einem Abend

So war es für uns eine große Herausforderung, das Markus-Evangelium auf die Bühne zu stellen.
Zwei Jahre Vorbereitung gingen dieser Produktion voraus. Das Markus-Evangelium wurde in einer einfachen, schlichten und unfrommen Form auf die Bühne gebracht.

Als Theaterschaffende haben wir die Möglichkeit, ein Evangelium neu zu beleuchten. Dies soll nicht als Lesung geschehen.Ein Schauspieler ist auf einer Bühne, der den Text des Markus-Evangeliums auswendig spielt, wiedergibt, quasi nachempfindet, so als ob er selbst dabei gewesen wäre. Der Zuschauer wird so zu den Quellen dieser Literatur, dieser Ereignisse, hingeführt.


Der Schauspieler beschränkt sich nur auf den Text, so wie er im Neuen Testament auch nachzulesen ist, spielt aber zugleich die jeweils handelnden Personen.
Der Text wird wörtlich wiedergegeben. Auf persönliche Anmerkungen, Stellungnahmen und Kommentare wird verzichtet. Der Zuschauer wird so direkt angesprochen ('die vierte Wand' zwischen Zuschauer und Akteur wird meistens aufgehoben) und in das Geschehen mit hinein genommen. Der Zuseher ist so interaktiv im Geschehen mit dabei.


Das Markus-Evangelium bietet sich aus den vier Evangelien für ein solches Projekt ganz besonders an. Es wurde in den letzten 2000 Jahren auch immer wieder inszeniert. (Nachweislich hat auch der Evangelist Markus die Struktur des Griechischen Theaters genau gekannt...) Markus berichtet von vielen farbigen Einzelheiten, Situationen und Begebenheiten, die um die Person Jesus stattgefunden haben. Kreuzigung und Auferstehung bilden das Ende des Abends. Das Markus-Evangelium ist farbig, präzise und dramaturgisch sehr gut aufgebaut, es bietet sich für eine solche Präsentation geradezu an. Es ist kurz, Spielzeit des Programms ca. 1 Stunde 40 Min.
Es ist uns ein Anliegen, mit einem solchen Projekt nicht nur kirchliche Kreise anzusprechen. In dieser Zielsetzung wurde auch die beigelegte Einladung entworfen.
www.eric-wehrlin.de

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VERONIKA. UND ANDERE ZIEMLICH GUTE GRÜNDE, AM LEBEN ZU BLEIBEN. EIN SCHAUSPIEL

Auf ungeheuer leichte und geradezu komödiantische Art erzählt der Monolog von den Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust am Leben.

Naturgemäss mit Erfolgen ebenso wie mit Rückschlägen.

„Schon viele Jahre nicht mehr so gutes Theater gesehen…

habe sogar eine halbe Träne zerdrückt“

Martin Novak, Regisseur, ARD, „Lindenstrasse“, „Gute Zeiten schlechte Zeiten“

Ein Theaterabend, der eigentlich so gar nicht beginnen dürfte: Was macht man als Kind, wenn es an den Eltern verzweifelt ? Was macht ein Mensch, der am Lebenssinn zweifelt? Der Held in Veronika… findet eine bestechend simple Lösung: Er ladet die Zuseher ins Geschehen ein und beschreibt auf komödiantische Art, was das Leben lebenswert macht.

Ein scheinbar banaler Trick, sich immer wieder den Lebensmut zu bestätigen und damit Dankbarkeit für das Leben einzuüben. Doch ist diese Tugend zwar eine angenehme, aber keinesfalls die Leichteste, denn sie verlangt eine Konzentration auf das Hier und Jetzt. Um mit dieser Situation fertig zu werden, fragt der junge Held der Geschichte seinen Vater: Er würde im das Leben erklären, er würde da sein, wenn man ihn braucht. Aber auch der Vater ist mir seiner Situation überfordert: Er zieht sich zurück und – schweigt.

Durch diese mangelnde Vaterbeziehung und die erste Erfahrung mit dem Tod entdeckt der 7 jährige Junge – in seiner Einsamkeit – noch eine weitere Möglichkeit: Er teilt seine Einsamkeit seinem Gott mit. Durch einfache, formlose Gebete.

Mit dem Heranwachsen des Protagonisten erweitert sich diese Liste der wunderbaren Augenblicke:

Er verliebt sich. In dieser neuen Beziehung muss er aber auch plötzlich feststellen, dass auch er selbst immer wieder in die vorgegebene Prägung seiner Eltern zurückfällt. Er muss feststellen: Er bringt dieses Erbe in seine neue Beziehung mit. Ist die Auflistung der Augenblicke, die das Leben lebenswert machen, zu wenig, um dem Ganzen einen tieferen Sinn zu geben?

Dem Leben einen Sinn geben, den auch er bisher, ausgelöst durch die prägende Depression seiner Mutter, zeitweise angezweifelt hatte?

Gib es einen Gott, der letztlich über all dem Schönen im Leben steht? Ja, Sinn-Geber sein kann? Der so ganz anders sein soll, als sein irdischer, verschlossener Vater? Kann aus Verletzungen und Kränkungen etwas Gutes entstehen?

An all den Verletzungen wachsen statt zerbrechen?

Veronika.

Und andere ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben.

Auf ungeheuer leichte und geradezu komödiantische Art erzählt der Monolog von den Möglichkeiten, mit dem Leben umzugehen. Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust am Leben. Naturgemäss mit Erfolgen ebenso wie mit Rückschlägen.

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

(Christian Morgenstern)

Ist ein Stück, von dem jeder gerne erzählt, wenn er es gesehen hat. Im kleinen Format behandelt es die grossen Themen des Lebens: Das Auf und Ab des Lebens, Sterben, Glauben, dem Tod und die Liebe. Das Stück geht unter die Haut und greift ans Herz. Es bringt den Zuschauer zum Lachen und gibt ihm ein Lächeln. Es verwandelt Depressionskatastrophen und Sinnkrisen in ein Solo, das ein bisschen über dem Boden schwebt, weil es bei all der Traurigkeit leicht und voller Zuversicht ankommt.

Auf ungeheuer Leichte und geradezu komödiantische Art erzählt ein Schauspieler von den Möglichkeiten, mit einer psychischen Erkrankung zurechtzukommen – naturgemäß von Erfolgen ebenso wie von Rückschlägen.

Diese Produktion wird auch als Benefizveranstaltung angeboten, d.h. der Schauspieler verzichtet auf ein Honorar, Eintritt / Spenden gehe zu Gunsten einer wohltätigen Organisation, die Sie bestimmen können.
Infos: https://admiral-wehrlin.de/portfolio/veronika/

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