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Ensemble Kolorit
Über uns
Programme
Musikalische Reise (Operetten- u. Musicalmelodien)
Kommen Sie mit auf große Fahrt und erleben Sie einen bunten Strauss von Liedern aus bekannten Operetten und Musicals.
Unsere Reiseroute führt über Österreich, Ungarn, Italien, Frankreich, Amerika und endet zu Hause in Deutschland.
Bekannte Lieder aus den Operetten „Die Fledermaus“, „Wiener Blut“ und „Csardasfürstin“ sowie Bernstein’s „West Side Story“ kombiniert mit berühmten Chansons aus verschiedenen Jahrzehnten lassen unsere Reise zu einem kurzweiligen Erlebnis werden.
Unsere Reiseroute führt über Österreich, Ungarn, Italien, Frankreich, Amerika und endet zu Hause in Deutschland.
Bekannte Lieder aus den Operetten „Die Fledermaus“, „Wiener Blut“ und „Csardasfürstin“ sowie Bernstein’s „West Side Story“ kombiniert mit berühmten Chansons aus verschiedenen Jahrzehnten lassen unsere Reise zu einem kurzweiligen Erlebnis werden.
Partner/Mitglieder
Rotraud Denecke - Musik
Thomas Volk - Klavier
Programmfotos
Lucie und Karl Heinz - Kinderstück mit viel Musik
Nach dem Kinderbuch von Frank Zauleck
Von Karen Bruckmann und Wolfgang Brettschneider
Die Katze Lucie ist auf der Flucht. Ausgehungert und frierend trifft sie im Winterwald auf ein einsames und wahrhaft kompliziertes Haus. Einziger Bewohner ist Karl-Heinz, das einsamste, aber auch intelligenteste und erfindungsreichste Schwein der Welt. Dankbar wird Lucie von ihm aufgenommen.
Obwohl sie so verschieden wie Tag und Nacht sind, sind sie doch aufeinander angewiesen und es entsteht eine tiefe Freundschaft. Lucie mag es gern hübsch und sauber, Karl-Heinz aber gern unaufgeräumt und dreckig. Und so kommt es trotz aller Sympathie füreinander unvermeidlich zum Streit. Ein modernes Märchen von der „Schwierigkeit des Zusammenlebens“.
Schließlich heißt es Abschiednehmen, doch… (das Ende wird nicht verraten!)
Von Karen Bruckmann und Wolfgang Brettschneider
Die Katze Lucie ist auf der Flucht. Ausgehungert und frierend trifft sie im Winterwald auf ein einsames und wahrhaft kompliziertes Haus. Einziger Bewohner ist Karl-Heinz, das einsamste, aber auch intelligenteste und erfindungsreichste Schwein der Welt. Dankbar wird Lucie von ihm aufgenommen.
Obwohl sie so verschieden wie Tag und Nacht sind, sind sie doch aufeinander angewiesen und es entsteht eine tiefe Freundschaft. Lucie mag es gern hübsch und sauber, Karl-Heinz aber gern unaufgeräumt und dreckig. Und so kommt es trotz aller Sympathie füreinander unvermeidlich zum Streit. Ein modernes Märchen von der „Schwierigkeit des Zusammenlebens“.
Schließlich heißt es Abschiednehmen, doch… (das Ende wird nicht verraten!)
Partner/Mitglieder
Ute Reintjes, Benjamin Butzke - Text und Musik
Thomas Volk - Klavier
Programmfotos
Eine kleine Mozartmusik
Mitmach Musiktheater mit dem Ehepaar Mozart für junges Publikum
Die Familie Mozart ist wieder einmal dabei umzuziehen. Die Koffer sind noch nicht vollständig gepackt und Wolfgang war keine große Hilfe. Die ganze Nacht war er unterwegs und hat wieder einmal das ganze Geld beim Spielen durchgebracht. Konstanze ist bereit zu verzeihen, wenn Wolfgang sie beim Gesang ihres Lieblingsliedes auf dem Pianoforte begleitet.
„Komm lieber Mai und mache…“ dies ist auch die Aufforderung an die Kinder Konstanzes selbst kreierten Tanz mit zu machen. Sie liebt seine Musik und entlockt ihm seine neuesten Kompositionen.
Beim Packen fand Konstanze interessante Gegenstände, und so gibt es Gelegenheit viel Interessantes mit den Kindern aus zu probieren Mit interaktiven Spielen, musikalischen Späßen und Wortspielen sind alle Kinder von Anfang an beteiligt.
Aber auch das Musizieren mit dem Ehepaar Mozart hat einmal ein Ende, denn Mozart muss nach Prag, weil seine Oper „ Don Giovanni“ uraufgeführt wird. Für Konstanze bedeutet das ... weiter Koffer packen.
Die Familie Mozart ist wieder einmal dabei umzuziehen. Die Koffer sind noch nicht vollständig gepackt und Wolfgang war keine große Hilfe. Die ganze Nacht war er unterwegs und hat wieder einmal das ganze Geld beim Spielen durchgebracht. Konstanze ist bereit zu verzeihen, wenn Wolfgang sie beim Gesang ihres Lieblingsliedes auf dem Pianoforte begleitet.
„Komm lieber Mai und mache…“ dies ist auch die Aufforderung an die Kinder Konstanzes selbst kreierten Tanz mit zu machen. Sie liebt seine Musik und entlockt ihm seine neuesten Kompositionen.
Beim Packen fand Konstanze interessante Gegenstände, und so gibt es Gelegenheit viel Interessantes mit den Kindern aus zu probieren Mit interaktiven Spielen, musikalischen Späßen und Wortspielen sind alle Kinder von Anfang an beteiligt.
Aber auch das Musizieren mit dem Ehepaar Mozart hat einmal ein Ende, denn Mozart muss nach Prag, weil seine Oper „ Don Giovanni“ uraufgeführt wird. Für Konstanze bedeutet das ... weiter Koffer packen.
Partner/Mitglieder
Rotraud Denecke - Text und Musik
Thomas Volk - Klavier
Programmfotos
Raus mit die Gefühle
Erich-Kästner Lesung
Er hatte Talent, und er wusste es zu gebrauchen. Wenige Schriftsteller waren so erfolgreich auf dem literarischen Markt der ausgehenden Zwanziger Jahre wie der junge Erich Kästner. Seine Berliner "Versfabrik" lieferte mit schier unglaublicher Geschwindigkeit ständig neue Gedichte für Zeitungen und Kabaretts, die er wenig später in populären Lyrikbänden wiederverwertete.
Das Ensemble Kolorit möchte Sie mit seiner Lesung in die satirische, lyrische aber auch dramatische Welt Erich Kästners entführen.
Viel Spaß beim Wieder- und Neuentdecken von Erich Kästner!
Er hatte Talent, und er wusste es zu gebrauchen. Wenige Schriftsteller waren so erfolgreich auf dem literarischen Markt der ausgehenden Zwanziger Jahre wie der junge Erich Kästner. Seine Berliner "Versfabrik" lieferte mit schier unglaublicher Geschwindigkeit ständig neue Gedichte für Zeitungen und Kabaretts, die er wenig später in populären Lyrikbänden wiederverwertete.
Das Ensemble Kolorit möchte Sie mit seiner Lesung in die satirische, lyrische aber auch dramatische Welt Erich Kästners entführen.
Viel Spaß beim Wieder- und Neuentdecken von Erich Kästner!
Partner/Mitglieder
Rotraud Denecke - Text
Thomas Volk - Klavier
Programmfotos
UFA trifft Hollywood
Als die Bilder tönen lernten, als die stummen Mimen Stimmen bekamen, da stellten die Produzenten fest, dass dem neuen Geschöpf „Tonfilm“ (trotz der Dialoge wie im richtigen Leben), etwas fehlte; die Seele des Gesangs. So entstand das Lied zum Film und aus einfachen Melodien wurden Filmschlager, die zum Teil bekannter waren als der zugehörige Film.
Das Ensemble Kolorit präsentiert eine Vielzahl der Melodien, die beim Publikum sofort einen „AHA“ Effekt auslösen.
Neben Filmschlagern aus der UFA-Zeit werden auch Melodien und
Lieder aus der Filmfabrik Hollywood in dieses Programm gefügt, welche ebenfalls unvergessen bleiben.
Als Beispiel seien hier nur die Lieder „Jenseits des Regenbogen“ aus der Zauberer von Oz und „Kauf Dir einen bunten Luftballon“ aus Der weiße Traum genannt.
Es erwartet Sie also ein Programm, um in Erinnerung zu schwelgen, für „jüngere“ Besucher alte Lieder neu zu entdecken und um auf die
damalige Filmwelt neugierig zu machen.
Das Ensemble Kolorit präsentiert eine Vielzahl der Melodien, die beim Publikum sofort einen „AHA“ Effekt auslösen.
Neben Filmschlagern aus der UFA-Zeit werden auch Melodien und
Lieder aus der Filmfabrik Hollywood in dieses Programm gefügt, welche ebenfalls unvergessen bleiben.
Als Beispiel seien hier nur die Lieder „Jenseits des Regenbogen“ aus der Zauberer von Oz und „Kauf Dir einen bunten Luftballon“ aus Der weiße Traum genannt.
Es erwartet Sie also ein Programm, um in Erinnerung zu schwelgen, für „jüngere“ Besucher alte Lieder neu zu entdecken und um auf die
damalige Filmwelt neugierig zu machen.
Partner/Mitglieder
Rotraud Denecke - Musik
Thomas Volk - Klavier
Programmfotos
So sind wir Frauen
"Benjamin, ich hab nichts anzuziehn..." - Die Sorgen einer Frau wird man(n) wohl nie richtig verstehen. und so unterlässt es das Bühnenehepaar Rotraud Denecke und Thomas Volk ganz gekonnt und mit tiefer Absicht, weibliche Rätsel aufzuklären.
Doch sehr wohl beweist der Pianist Thomas Volk schauspielerisches Können, wenn es Ihm gelingt, die gespielte Naivität alias Eheweib mit dem gehörigen Humor zu quittieren. Denn die zieht alle Register weiblicher Ausstrahlung, von den sittsam stillen, aber tiefen Wassern der Frau in den goldenen Zwanzigern (die Dietrich lässt grüßen...), bis zu einem modernen Selbstbewusstsein, dass den Herren der Schöpfung bereits wieder gehörig auf die Nerven geht. Die drücken aber bestimmt gern ein Auge zu, wenn sie von der tempramentvollen Sopranistin und Tänzerin aus Zeitz mit bekannten Chansons wie "Big Spender", "Ich bin die fesche Lola" oder "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" , Musicalmelodien und allerlei Spitzfindigkeiten umgarnt werden.
Begreifen wird man(n) die Frauen nie - doch angeregt durch die Lektionen der beiden Zeitzer Künstler des Ensembles Kolorit wird das "starke Geschlecht" vielleicht neugieriger hinter die Fassade der Schönen blicken. So sind sie eben, die Frauen.
Doch sehr wohl beweist der Pianist Thomas Volk schauspielerisches Können, wenn es Ihm gelingt, die gespielte Naivität alias Eheweib mit dem gehörigen Humor zu quittieren. Denn die zieht alle Register weiblicher Ausstrahlung, von den sittsam stillen, aber tiefen Wassern der Frau in den goldenen Zwanzigern (die Dietrich lässt grüßen...), bis zu einem modernen Selbstbewusstsein, dass den Herren der Schöpfung bereits wieder gehörig auf die Nerven geht. Die drücken aber bestimmt gern ein Auge zu, wenn sie von der tempramentvollen Sopranistin und Tänzerin aus Zeitz mit bekannten Chansons wie "Big Spender", "Ich bin die fesche Lola" oder "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" , Musicalmelodien und allerlei Spitzfindigkeiten umgarnt werden.
Begreifen wird man(n) die Frauen nie - doch angeregt durch die Lektionen der beiden Zeitzer Künstler des Ensembles Kolorit wird das "starke Geschlecht" vielleicht neugieriger hinter die Fassade der Schönen blicken. So sind sie eben, die Frauen.
Partner/Mitglieder
Rotraud Denecke - Musik
Thomas Volk - Klavier
Programmfotos
Zu Hause bei Familie Bach
Eine Musikgeschichte für und mit Kinder über das Leben und Wirken von Johann Sebastian Bach.
Johann Sebastian Bach und seine Frau Anna-Magdalena sind in der Komponierstubd des Meisters.
Anna erzählt vom Alltag mit sovielen Kindern im Haushalt und ein Waschfrauentanz mit dem Publikum entsteht.
Nun kommt Johann Sebastian Bach zu Wort, er erzählt von seiner Bewerbungsfahrt nach Dresden und dem Besuch bei seinem Enkel in Berlin. In Berlin wurde er gleichzeitig zu König Friedrich dem Großen geladen, weil seine Majestät den Meister der Töne unbedingt kennenlernen wollte.
Johann Sebastian Bach und seine Frau Anna-Magdalena sind in der Komponierstubd des Meisters.
Anna erzählt vom Alltag mit sovielen Kindern im Haushalt und ein Waschfrauentanz mit dem Publikum entsteht.
Nun kommt Johann Sebastian Bach zu Wort, er erzählt von seiner Bewerbungsfahrt nach Dresden und dem Besuch bei seinem Enkel in Berlin. In Berlin wurde er gleichzeitig zu König Friedrich dem Großen geladen, weil seine Majestät den Meister der Töne unbedingt kennenlernen wollte.
Partner/Mitglieder
Rotraud Denecke - Text und Musik
Thomas Volk - Klavier