Hallo!
Falk Zenker
Über uns
Der Weimarer Gitarrist, Komponist und Klangkünstler Falk Zenker wurde unlängst von der Fachzeitschrift "Akustik Gitarre" zu einem „der kreativsten Nylongitarristen des Landes“ gekürt und spielte mit seiner fantasievollen und assoziativen Musik bisher mehr als 1500 Solokonzerte im In- und Ausland. Außerdem tourt er mit seinem Ensemble Nu:n (mittelalterliche Musik im neuen Gewand) und realisiert diverse Klangkunstprojekte und Musik für Film, Fernsehen, Theater, Hörbücher und zur Selbsterfahrung. Der studierte Gitarrist verschmilzt in seiner Musik Elemente aus Jazz, Klassik, Flamenco und mittelalterlicher Musik mit Improvisationen und Livelooping zu einer ganz eigenen und berührenden Klangsprache.
Programme
Falk Zenker – „Falkenflug"
Mit seinem virtuosen Gitarrenspiel zwischen Mittelalter, Klassik, Flamenco, Weltmusikmoderne, Improvisation und live geloopten Beats – umrahmt von seiner lebendigen Moderation – begeistert Falk Zenker in seinen Solokonzerten Publikum und Kritiker seit mehr als 25 Jahren immer wieder aufs Neue.
So schrieb beispielsweise das Jazzpodium über ihn: „Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann - liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“
Aktuell spielt und improvisiert Zenker Musik seiner letzten drei Alben Estampie, Falkenflug und Wellentanz und neues noch unveröffentlichtes Material. Mit raffiniertem Live-Looping vervielfältigt er dabei ab und an sein Gitarrenspiel zu orchestral-pulsierenden Klanglandschaften, das er als erster deutscher Akustikgitarrist seit 1997 auf der Bühne zelebriert.
Falk Zenker verspricht ein inspirierendes Konzerterlebnis, in dem er Räume schafft für schwereloses Träumen, atemberaubende Höhenflüge, heiter-kreative Gedankensprünge und für die Begegnung mit sich selbst.
Kritiken:
„Falk Zenker ist einer der kreativsten Nylonstring-Gitarristen unseres Landes.“ [Akustik Gitarre Mai 2020]
„Zenkers Gitarre wirkt wie ein Orchester.“ [Leipziger Volkszeitung, 20.05.00, Bert Noglik]
„Seine Musik verzauberte, weil sie Raum der Imagination ist, in dem jeder spazieren kann. Oder stehen
bleiben. Entdecken.“ [Freie Presse, 23.04.02]
„Wunderschöne Kompositionen oder Bearbeitungen zwischen Mittelalter, Klassik, Flamenco und abgedrehter
Weltmusikmoderne untermauerten den Ruf des Mannes aus Weimar als unglaublich fingerfertiger Gitarrist
voll funkelnder Ideen und der Gabe, all dies auch mitreißend umzusetzen.“ [Akustik Gitarre 1/09, Michael
Lohr]
„Musikalisch ist der Rahmen so weit wie ein klarer, besternter Abendhimmel. … Meist klingt es einfach nach
Falk Zenker, einem Künstler, der mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist und auf höchstem Niveau
komponiert, improvisiert und arrangiert.“ [Folker 3/17, Rolf Beydemüller]
„Wie auf Adlerschwingen lässt der Zuhörer sich mittragen, und die Welt wird bunter und leichter. Warum?
Diese Musik berührt einfach.“ [Acher und Bühler Bote 22.02.16]
So schrieb beispielsweise das Jazzpodium über ihn: „Er ist ein Klangtüftler und Brückenbauer der besonderen Art, klassisch geschult und gesegnet mit der Gabe, immer wieder auf sensible, stilvolle und ganz eigene Weise Verbindungen zwischen Räumen und Zeiten zu erschaffen, wie nur er das kann - liebenswert, weltbürgerlich, typisch Zenker und sehr, sehr schön.“
Aktuell spielt und improvisiert Zenker Musik seiner letzten drei Alben Estampie, Falkenflug und Wellentanz und neues noch unveröffentlichtes Material. Mit raffiniertem Live-Looping vervielfältigt er dabei ab und an sein Gitarrenspiel zu orchestral-pulsierenden Klanglandschaften, das er als erster deutscher Akustikgitarrist seit 1997 auf der Bühne zelebriert.
Falk Zenker verspricht ein inspirierendes Konzerterlebnis, in dem er Räume schafft für schwereloses Träumen, atemberaubende Höhenflüge, heiter-kreative Gedankensprünge und für die Begegnung mit sich selbst.
Kritiken:
„Falk Zenker ist einer der kreativsten Nylonstring-Gitarristen unseres Landes.“ [Akustik Gitarre Mai 2020]
„Zenkers Gitarre wirkt wie ein Orchester.“ [Leipziger Volkszeitung, 20.05.00, Bert Noglik]
„Seine Musik verzauberte, weil sie Raum der Imagination ist, in dem jeder spazieren kann. Oder stehen
bleiben. Entdecken.“ [Freie Presse, 23.04.02]
„Wunderschöne Kompositionen oder Bearbeitungen zwischen Mittelalter, Klassik, Flamenco und abgedrehter
Weltmusikmoderne untermauerten den Ruf des Mannes aus Weimar als unglaublich fingerfertiger Gitarrist
voll funkelnder Ideen und der Gabe, all dies auch mitreißend umzusetzen.“ [Akustik Gitarre 1/09, Michael
Lohr]
„Musikalisch ist der Rahmen so weit wie ein klarer, besternter Abendhimmel. … Meist klingt es einfach nach
Falk Zenker, einem Künstler, der mit allen musikalischen Wassern gewaschen ist und auf höchstem Niveau
komponiert, improvisiert und arrangiert.“ [Folker 3/17, Rolf Beydemüller]
„Wie auf Adlerschwingen lässt der Zuhörer sich mittragen, und die Welt wird bunter und leichter. Warum?
Diese Musik berührt einfach.“ [Acher und Bühler Bote 22.02.16]
Partner/Mitglieder
Gitarre, Live Looping & Klanginstrumente --------
https://www.youtube.com/watch?v=S9pa0ancr6s&index=1&list=PLr8c0SJ5-bkNv1k4Y0RpyEO4cLAhdvD2Q
Programmfotos
Ensemble Nu:n - Mittelalterliche Vokalmusik im Hier und Jetzt
Mystische Gesänge und höfische Lieder des Mittelalters in einem neuen Gewand
Das Ensemble Nu:n verbindet die zeitlose Schönheit und spirituelle Kraft mittelalterlicher Musik mit gegenwärtigen Klängen und Improvisationen. Für das Konzert … am …. zum/ anlässlich … in … interpretieren die Musiker sowohl höfische Musik wie sie in den mittelalterlichen Burgen erklungen haben könnte, als auch geistliche Gesänge aus der Zeit der Romanik und Gotik.
Kraftvolle Gregorianik und engelsgleiche Gesänge von Hildegard von Bingen (1098-1179) entführen in die mystische Gedankenwelt des Mittelalters. Liebestrunkene Troubadourlieder und Estampietänze vermitteln Lebensfreude eines mittelalterlichen Burgfestes. Leidenschaftlich behutsam greift Nu:n diese historische Musik auf und inszeniert sie in ihrem inspirierend-raffinierten Crossover aus Alter Musik, Jazz, Weltmusikmoderne im Hier und Jetzt.
„Da wurde jeder Titel zum Augenblickserlebnis, das den Festsaal voll und ganz vereinnahmte. ... Stille erfüllte den Raum, ehe der Applaus einsetzte ... Da waren Könner zu Gast, die nach stürmischem Applaus noch eine Zugabe tänzerischer Lebensfreude draufsetzten.“ Christa Vogel, SZ Bautzen, 19.04.2010
„Gesänge von Hildegard von Bingen, vokale Improvisationen Schmeisers, dazu kraftvolle Improvisationen von Sopran- und Baritonsaxophon über dem vom Gitarristen und der Akustik geformten sphärischen Klanguniversum: Diese neue alte Musik verleitet dazu, die Augen zu schließen und sich entführen zu lassen in die Schönheit spiritueller Seelenlandschaften.“ WA, Hamm, 30.09.14, Werner Lautenbach
„Mal steigt der Duft des Orients aus den jahrhundertealten Pergamentseiten, mal klingt es nach Flamenco, mal nach modalem Jazz. … Hätten die Ritter aus dem "Chansonnier du Roi" das ensemble nu:n gekannt, sie hätten ihre Estampien nicht mehr gestampft, sondern Schwert und Rüstung beiseite gelegt und ganz entspannt dazu gechillt.“
BR Klassik „Tafel-Confect“, Torsten Preuß/ Alte Musik, 13.07.2014
Das Ensemble Nu:n gab mit verschiedenen Programmen zahlreiche Konzerte in bedeutenden mittelalterlichen Kirchen und Konzertsälen in ganz Deutschland, trat zu Festivals auf, wie z.B. „Vokalmusik entlang der romanischen Straße“ des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2005, zum „Europäischen Kirchenmusikfestival Schwäbisch Gmünd“ 2007 (SWR-Mitschnitt), zur Reihe „Musica Antiqua“ des Bayrischen Rundfunks im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 2010 (BR-Mitschnitt), zum „MDR-Musiksommers“ 2011, zur „Thüringer Jazzmeile“ 2003 und 2012, zum „Erzgebirgischen Musikfestival“ 2012 (Deutschlandradio Kultur-Mitschnitt), zum Romanischen Sommer Köln 2013 und wurde zu Konzerten nach Polen, Kanada, Österreich und Dänemark eingeladen. Nu:n veröffentlichte bei Raumklang 2006 in der Vokalbesetzung die CD „Salutare“ und 2014 in einer Instrumentalbesetzung die CD „Estampie“ in Koproduktion mit Deutschlandradio Kultur.
Die in Rotterdam lebende Deutsche Cora Schmeiser changiert souverän zwischen historischer Aufführungspraxis, experimentellen Elementen stimmlicher Ausdruckskraft und einfühlsam-distanzierter Rezitationskunst. Sie sammelte reiche Erfahrungen in renommierten mittelalterlichen Ensembles und eigenen Projekten Neuer Musik.
Der Berliner Saxophonist Gert Anklam begeistert mit ätherischen Sopranlinien als auch orgelartig zirkulierenden expressiven Baritonkaskaden und tourte mit eigenen Jazz- und Weltmusikprojekten durch Japan, China, Indien, Afrika und USA.
Der Weimarer Gitarrist und Ensemblegründer Falk Zenker darf mit seiner virtuosen Musik zwischen Klassik, Jazz, Flamenco, Mittelalter und Weltmusikmoderne zur ersten Liga deutscher Sologitarristen gezählt werden und realisiert darüber hinaus Klangkunstprojekte und Musik für Film, Fernsehen, Theater und Hörbücher.
Das Ensemble Nu:n verbindet die zeitlose Schönheit und spirituelle Kraft mittelalterlicher Musik mit gegenwärtigen Klängen und Improvisationen. Für das Konzert … am …. zum/ anlässlich … in … interpretieren die Musiker sowohl höfische Musik wie sie in den mittelalterlichen Burgen erklungen haben könnte, als auch geistliche Gesänge aus der Zeit der Romanik und Gotik.
Kraftvolle Gregorianik und engelsgleiche Gesänge von Hildegard von Bingen (1098-1179) entführen in die mystische Gedankenwelt des Mittelalters. Liebestrunkene Troubadourlieder und Estampietänze vermitteln Lebensfreude eines mittelalterlichen Burgfestes. Leidenschaftlich behutsam greift Nu:n diese historische Musik auf und inszeniert sie in ihrem inspirierend-raffinierten Crossover aus Alter Musik, Jazz, Weltmusikmoderne im Hier und Jetzt.
„Da wurde jeder Titel zum Augenblickserlebnis, das den Festsaal voll und ganz vereinnahmte. ... Stille erfüllte den Raum, ehe der Applaus einsetzte ... Da waren Könner zu Gast, die nach stürmischem Applaus noch eine Zugabe tänzerischer Lebensfreude draufsetzten.“ Christa Vogel, SZ Bautzen, 19.04.2010
„Gesänge von Hildegard von Bingen, vokale Improvisationen Schmeisers, dazu kraftvolle Improvisationen von Sopran- und Baritonsaxophon über dem vom Gitarristen und der Akustik geformten sphärischen Klanguniversum: Diese neue alte Musik verleitet dazu, die Augen zu schließen und sich entführen zu lassen in die Schönheit spiritueller Seelenlandschaften.“ WA, Hamm, 30.09.14, Werner Lautenbach
„Mal steigt der Duft des Orients aus den jahrhundertealten Pergamentseiten, mal klingt es nach Flamenco, mal nach modalem Jazz. … Hätten die Ritter aus dem "Chansonnier du Roi" das ensemble nu:n gekannt, sie hätten ihre Estampien nicht mehr gestampft, sondern Schwert und Rüstung beiseite gelegt und ganz entspannt dazu gechillt.“
BR Klassik „Tafel-Confect“, Torsten Preuß/ Alte Musik, 13.07.2014
Das Ensemble Nu:n gab mit verschiedenen Programmen zahlreiche Konzerte in bedeutenden mittelalterlichen Kirchen und Konzertsälen in ganz Deutschland, trat zu Festivals auf, wie z.B. „Vokalmusik entlang der romanischen Straße“ des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2005, zum „Europäischen Kirchenmusikfestival Schwäbisch Gmünd“ 2007 (SWR-Mitschnitt), zur Reihe „Musica Antiqua“ des Bayrischen Rundfunks im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg 2010 (BR-Mitschnitt), zum „MDR-Musiksommers“ 2011, zur „Thüringer Jazzmeile“ 2003 und 2012, zum „Erzgebirgischen Musikfestival“ 2012 (Deutschlandradio Kultur-Mitschnitt), zum Romanischen Sommer Köln 2013 und wurde zu Konzerten nach Polen, Kanada, Österreich und Dänemark eingeladen. Nu:n veröffentlichte bei Raumklang 2006 in der Vokalbesetzung die CD „Salutare“ und 2014 in einer Instrumentalbesetzung die CD „Estampie“ in Koproduktion mit Deutschlandradio Kultur.
Die in Rotterdam lebende Deutsche Cora Schmeiser changiert souverän zwischen historischer Aufführungspraxis, experimentellen Elementen stimmlicher Ausdruckskraft und einfühlsam-distanzierter Rezitationskunst. Sie sammelte reiche Erfahrungen in renommierten mittelalterlichen Ensembles und eigenen Projekten Neuer Musik.
Der Berliner Saxophonist Gert Anklam begeistert mit ätherischen Sopranlinien als auch orgelartig zirkulierenden expressiven Baritonkaskaden und tourte mit eigenen Jazz- und Weltmusikprojekten durch Japan, China, Indien, Afrika und USA.
Der Weimarer Gitarrist und Ensemblegründer Falk Zenker darf mit seiner virtuosen Musik zwischen Klassik, Jazz, Flamenco, Mittelalter und Weltmusikmoderne zur ersten Liga deutscher Sologitarristen gezählt werden und realisiert darüber hinaus Klangkunstprojekte und Musik für Film, Fernsehen, Theater und Hörbücher.
Partner/Mitglieder
Cora Schmeiser – Gesang, Rezitation, Gert Anklam – Saxophone, Falk Zenker – Gitarre, Liveelektronik ---------------https://www.youtube.com/watch?v=Ydlnx2mKJ_8&list=PLr8c0SJ5-bkMmosWiP4wPh-zMoYZWYLvc
https://www.youtube.com/watch?v=9YXzAyljHfs&index=1&list
Programmfotos
Geschichtenkonzert für Kinder - "Die Blumenprinzessin und der Drache"
Falk Zenker verwebt und illustriert seine lebendig erzählte Geschichte von der Blumenprinzessin Annabella und dem Drache Fridolexus mit fantasievollen Klängen, Geräuschen und kleinen Musikstücken auf Gitarre und ungewöhnlichen Geräuscherzeugern. Musikalisch bebildert, motivisch strukturiert, durchwebt mit Klangabenteuer und Fingersaitenzauber. Ein musikalisches Erlebnis, das den Kindern (3-11 Jahre) die Welt der Musik und die Faszination des Lauschens ein Stück weiter öffnet und bei dem auch die mitgebrachten Eltern ihre Freude haben werden.
„PLÖN. Die Handlung erinnert an die Biene Maja, der musikalische Vortrag an Peter und der Wolf. In einer lautmalerischen Erzählung entführte der Gitarrist Falk Zenker seine kleinen und großen Zuhörer … in ein unbekanntes Land voller geheimnisvoller Geräusche. …Die Grundidee: Jede Figur des modernen Märchens wurde mit einer markanten Melodie eingeführt. Die fröhliche Prinzessin Annabella, die in einer Blume wohnt, tanzt und trillert im fröhlichen Dur über die Wiese, Grashüpfer Johnny springt in einem breit quietschenden Akkord über die Saiten, Marienkäfer Emil summt im schwirrenden Stakkato durch die Luft und Frosch Kuno quakt sich mit Blechdosensound durch die Szenerie. Und dann sind da noch die Wurzelzwerge im Wald sowie der Drache Fridolexus, mit dem keiner gerne spielt, weil seine Pupse nach Schwefel stinken.
Spätestens hier waren die Kinder mit Feuer und Flamme dabei, wenn Zenker sie dazu aufforderte, die Geräuschkulisse zu verstärken und die einzelnen Charaktere wiederzuerkennen. Das Ergebnis ist ein ungewöhnliches Klangerlebnis, das alle begeistert. Der Saal verschmilzt zu einem symphonischen Chor.“ Kieler Nachrichten 02.02.2016
„PLÖN. Die Handlung erinnert an die Biene Maja, der musikalische Vortrag an Peter und der Wolf. In einer lautmalerischen Erzählung entführte der Gitarrist Falk Zenker seine kleinen und großen Zuhörer … in ein unbekanntes Land voller geheimnisvoller Geräusche. …Die Grundidee: Jede Figur des modernen Märchens wurde mit einer markanten Melodie eingeführt. Die fröhliche Prinzessin Annabella, die in einer Blume wohnt, tanzt und trillert im fröhlichen Dur über die Wiese, Grashüpfer Johnny springt in einem breit quietschenden Akkord über die Saiten, Marienkäfer Emil summt im schwirrenden Stakkato durch die Luft und Frosch Kuno quakt sich mit Blechdosensound durch die Szenerie. Und dann sind da noch die Wurzelzwerge im Wald sowie der Drache Fridolexus, mit dem keiner gerne spielt, weil seine Pupse nach Schwefel stinken.
Spätestens hier waren die Kinder mit Feuer und Flamme dabei, wenn Zenker sie dazu aufforderte, die Geräuschkulisse zu verstärken und die einzelnen Charaktere wiederzuerkennen. Das Ergebnis ist ein ungewöhnliches Klangerlebnis, das alle begeistert. Der Saal verschmilzt zu einem symphonischen Chor.“ Kieler Nachrichten 02.02.2016
Partner/Mitglieder
mit Falk Zenker - fantasievoller Klangmaler auf sechs Saiten und originellen Klanginstrumenten -------
https://soundcloud.com/falk-zenker/die-blumenprinzessin-und-der-drache-zusammenschnitt