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Fedora Fools
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Konzert / Unterhaltung
„Whether you’re called ‘Sweet pea’ or ‘Mr.Sandman’ and ‘When somebody thinks you’re wonderful’ or
‘Somebody stole my gal’, you still can choose between ‘Jambalaya’ or ‘Honey pie’, and you always may sing ‘Lover come back to me’, ‘Everybody loves my baby’ or ‘My heart belongs to daddy’.“
So oder ähnlich könnte das Credo der jungen beeindruckenden Sängerin und ihrer 4 begleitenden Musiker lauten, die als „Fedora Fools“ musizieren, ihre Songs zelebrieren, die Zuhörer gleichzeitig träumen und zappeln lassen. Man glaubt gar nicht, welche Schätze so alles in Vergessenheit geraten sind, welch wunderbare Songs schon komponiert und weltbekannt geworden waren, und dass diese trotz allem nur noch selten zu hören sind. Die Männer um die kraftvolle und zugleich einfühlsame Stimme präsentieren mit ihr gemeinsam so harmonisch schöne wie melodiöse und berühmte Songs, und sie sind verrückt genug dies vor dem Hintergrund des klassischen Jazz zu tun, mit diesen wunderbar antiquierten Instrumenten wie Banjo und Basssaxophon. Und so wie einige Rockgrößen auch immer wieder Ausflüge in den Jazz gemacht haben, gibt es hier einen abwechslungsreichen, unvermutet spritzigen und vielleicht manchmal auch nostalgischen Trip des Jazz in den Rock und Pop, eine Art cross over für anspruchsvolle Zuhörer und träumende Genießer. Die Band schafft eine unverwechselbare Melange aus populären und aber auch eigenen und weniger bekannten Liedern, vorgetragen mit Begeisterung und immer zum Entzücken auch des dem Jazz weniger geneigten Publikums.
‘Somebody stole my gal’, you still can choose between ‘Jambalaya’ or ‘Honey pie’, and you always may sing ‘Lover come back to me’, ‘Everybody loves my baby’ or ‘My heart belongs to daddy’.“
So oder ähnlich könnte das Credo der jungen beeindruckenden Sängerin und ihrer 4 begleitenden Musiker lauten, die als „Fedora Fools“ musizieren, ihre Songs zelebrieren, die Zuhörer gleichzeitig träumen und zappeln lassen. Man glaubt gar nicht, welche Schätze so alles in Vergessenheit geraten sind, welch wunderbare Songs schon komponiert und weltbekannt geworden waren, und dass diese trotz allem nur noch selten zu hören sind. Die Männer um die kraftvolle und zugleich einfühlsame Stimme präsentieren mit ihr gemeinsam so harmonisch schöne wie melodiöse und berühmte Songs, und sie sind verrückt genug dies vor dem Hintergrund des klassischen Jazz zu tun, mit diesen wunderbar antiquierten Instrumenten wie Banjo und Basssaxophon. Und so wie einige Rockgrößen auch immer wieder Ausflüge in den Jazz gemacht haben, gibt es hier einen abwechslungsreichen, unvermutet spritzigen und vielleicht manchmal auch nostalgischen Trip des Jazz in den Rock und Pop, eine Art cross over für anspruchsvolle Zuhörer und träumende Genießer. Die Band schafft eine unverwechselbare Melange aus populären und aber auch eigenen und weniger bekannten Liedern, vorgetragen mit Begeisterung und immer zum Entzücken auch des dem Jazz weniger geneigten Publikums.