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Der Sturm von William Shakespeare
Prospero lebt mit seiner Tochter Miranda und Büchern, aus denen er Zauberkräfte schöpft, auf einer Insel.
Auf dieser waren sie vor zwölf Jahren gestrandet, nachdem Prospero, damals noch Fürst von Mailand, von
seinem Bruder Antonio und Alonso, dem König von Neapel, gewaltsam in Verbannung geschickt wurde.
Eines Tages befindet sich das Schiff seiner Feinde in der Nähe der Insel. Von Rachegedanken getrieben
bringt Prospero mit Hilfe des ihm treu ergebenen Luftgeistes Ariel das Schiff durch einen Sturm zum Kentern.
Die Seeleute überleben und werden auf der Insel verstreut. Bald macht sich unter ihnen Neid und Missgunst
breit. Um selbst in Neapel an die Macht zu gelangen, planen Antonio und Sebastian, Alonsos Bruder, einen
heimtückichen Mordanschlag auf Alonso. In allem Wirbel treibt noch Caliban, der Sohn einer Hexe, die ehemals
über die Insel herrschte, sein Unwesen. Er wurde von Prospero vertrieben, von ihm wie ein Sklave gehalten und
verflucht deshalb seinen Herrn und plant ihn zu töten.
Währenddessen begegnen sich Ferdinant, der Sohn des Neapler Königs und Miranda. Sie verlieben sich ineinander
und das Stück, daß vorher nur von Verrat und Vergeltungsgedanken getragen wurde nimmt eine märchenhafte
Wandlung an, voller Magie und Zauberei. Durch eine symbolische Zeremonie von Ariel werden beide zu Mann und Frau.
"Der Sturm" gilt als letztes Stück von William Shakespeare. Es wurde zwischen 1610 und 1611 geschrieben und 1611 uraufgeführt.
Auf dieser waren sie vor zwölf Jahren gestrandet, nachdem Prospero, damals noch Fürst von Mailand, von
seinem Bruder Antonio und Alonso, dem König von Neapel, gewaltsam in Verbannung geschickt wurde.
Eines Tages befindet sich das Schiff seiner Feinde in der Nähe der Insel. Von Rachegedanken getrieben
bringt Prospero mit Hilfe des ihm treu ergebenen Luftgeistes Ariel das Schiff durch einen Sturm zum Kentern.
Die Seeleute überleben und werden auf der Insel verstreut. Bald macht sich unter ihnen Neid und Missgunst
breit. Um selbst in Neapel an die Macht zu gelangen, planen Antonio und Sebastian, Alonsos Bruder, einen
heimtückichen Mordanschlag auf Alonso. In allem Wirbel treibt noch Caliban, der Sohn einer Hexe, die ehemals
über die Insel herrschte, sein Unwesen. Er wurde von Prospero vertrieben, von ihm wie ein Sklave gehalten und
verflucht deshalb seinen Herrn und plant ihn zu töten.
Währenddessen begegnen sich Ferdinant, der Sohn des Neapler Königs und Miranda. Sie verlieben sich ineinander
und das Stück, daß vorher nur von Verrat und Vergeltungsgedanken getragen wurde nimmt eine märchenhafte
Wandlung an, voller Magie und Zauberei. Durch eine symbolische Zeremonie von Ariel werden beide zu Mann und Frau.
"Der Sturm" gilt als letztes Stück von William Shakespeare. Es wurde zwischen 1610 und 1611 geschrieben und 1611 uraufgeführt.
Partner/Mitglieder
Regie: Gunthart Hellwig
Darsteller: Gunthart Hellwig (Prospero),
Milena Gürtler (Miranda),
Henriette Rossner-Sauerbier (Ariel),
Johannes Gärtner (Ferdinand),
Jean-Claude Knobbe (Caliban/Sebastian),
Detlef Thyen (Gonsalo),
Thomas Biberstein (Alonso/Trin
Programmfotos
