Hallo!
Nicole Gospodarek
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Ein Stück Glück
Endlich Geburtstag, und dann das! Wütend verlässt Luise ihre Geburtstagsfeier, und flüchtet auf den Dachboden.
Unverhofft begegnet sie dort einer Fee. Einer besonderen Fee.
Gemeinsam begeben sie sich auf eine fantastische Reise durch Zeit und Raum,
eine Reise, die alle Wut vergessen lässt.
Eine Geschichte über die Freude und den Reichtum der scheinbar kleinen Dinge.
Ab 3 Jahren, 40 min.
Unverhofft begegnet sie dort einer Fee. Einer besonderen Fee.
Gemeinsam begeben sie sich auf eine fantastische Reise durch Zeit und Raum,
eine Reise, die alle Wut vergessen lässt.
Eine Geschichte über die Freude und den Reichtum der scheinbar kleinen Dinge.
Ab 3 Jahren, 40 min.
Die Geschichte vom kleinen Onkel
Nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Barbro Lindgren und Eva Eriksson, Oetinger Verlag. Der kleine Onkel ist einsam. Da kommt ein großer Hund. Er legt seine Nase in die Hand des Onkels und das Herz des Onkels schlägt ganz schnell vor Glück. Da kommt ein Kind, setzt sich mit auf die Treppe und der Hund legt seine Nase in die Hand des Kindes... Ein Stück über Einsamkeit, Zweisamkeit und das Glück, Beziehungen zu haben.
Gans der Bär
frei nach Katja Gehrmann
"Mama" quakt das Gänseküken, als es aus dem Ei schlüpft, das dem Bären direkt vor die Füße gekullert ist.
"Moment mal", brummt der Bär, "ich bin doch nicht deine Mama. Ich bin ein Bär!... und du bist - anders!" - "Ja, Mama" sagt die kleine Gans und will davon gar nichts wissen. So beschließt der überforderte Bär diesem Dingsda zu zeigen was ein richtiger Bär ist.
Aber was, wenn dieses Federvieh ganz wie ein echter Bär klettert, läuft und schwimmt und zu guter Letzt sogar den Fuchs erledigt?
Sollte der Bär sich etwa irren?
Ein fröhliches Stück über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Verantwortung und darüber, dass Wahrheiten manchmal relativ sind.
"Mama" quakt das Gänseküken, als es aus dem Ei schlüpft, das dem Bären direkt vor die Füße gekullert ist.
"Moment mal", brummt der Bär, "ich bin doch nicht deine Mama. Ich bin ein Bär!... und du bist - anders!" - "Ja, Mama" sagt die kleine Gans und will davon gar nichts wissen. So beschließt der überforderte Bär diesem Dingsda zu zeigen was ein richtiger Bär ist.
Aber was, wenn dieses Federvieh ganz wie ein echter Bär klettert, läuft und schwimmt und zu guter Letzt sogar den Fuchs erledigt?
Sollte der Bär sich etwa irren?
Ein fröhliches Stück über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Verantwortung und darüber, dass Wahrheiten manchmal relativ sind.
Herr Eichhorn und der erste Schnee
Koproduktion Puppen.etc - C.Klatt & N.Gospodarek
Wer kennt das nicht: das Warten auf den ersten Schnee im Winter und die Freude darüber, wenn die ersten Flocken rieseln, die Stille und das Knirschen unter den Schuhen. Schnee ist toll, für eine Weile sieht die Welt ganz anders aus. Aber was, wenn man noch nie Schnee gesehen hat? Herr Eichhorn, der Igel und der Bär verschlafen ja den Winter, sie wissen nicht, wie Schnee aussieht oder sich anfühlt und anhört. Der Bock hat gesagt, Schnee ist weiß, nass und kalt - also machen sich die Drei auf die Suche, das kann ja nicht so schwer sein.
Ein Stück über Freundschaft, darüber wie sich eigene Visionen und Vorstellungen mit denen der anderen verbinden - oder eben auch nicht. Und natürlich auch ein Stück über das Suchen und Finden. Herr Eichhorn, der Igel und der Bär suchen das gleiche, finden aber alle drei etwas anderes. Als sie nicht mehr weiter wissen, fällt der erste Schnee. Sie brauchen ihn gar nicht zu suchen, er fällt ihnen vor die Nase. Sie müssen nur wach bleiben... Müssen wir immer erst mühsam suchen, was wir finden möchten? Oder findet es uns von ganz allein...
Ab 3 Jahren, Spieldauer 45 min.
Wer kennt das nicht: das Warten auf den ersten Schnee im Winter und die Freude darüber, wenn die ersten Flocken rieseln, die Stille und das Knirschen unter den Schuhen. Schnee ist toll, für eine Weile sieht die Welt ganz anders aus. Aber was, wenn man noch nie Schnee gesehen hat? Herr Eichhorn, der Igel und der Bär verschlafen ja den Winter, sie wissen nicht, wie Schnee aussieht oder sich anfühlt und anhört. Der Bock hat gesagt, Schnee ist weiß, nass und kalt - also machen sich die Drei auf die Suche, das kann ja nicht so schwer sein.
Ein Stück über Freundschaft, darüber wie sich eigene Visionen und Vorstellungen mit denen der anderen verbinden - oder eben auch nicht. Und natürlich auch ein Stück über das Suchen und Finden. Herr Eichhorn, der Igel und der Bär suchen das gleiche, finden aber alle drei etwas anderes. Als sie nicht mehr weiter wissen, fällt der erste Schnee. Sie brauchen ihn gar nicht zu suchen, er fällt ihnen vor die Nase. Sie müssen nur wach bleiben... Müssen wir immer erst mühsam suchen, was wir finden möchten? Oder findet es uns von ganz allein...
Ab 3 Jahren, Spieldauer 45 min.