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Tamalan Theater
Über uns
Programme
„Aschenputtel“ oder: Ich erkenn Dich trotzdem
Wie ist sie hier nur hineingeraten? Asche schaufeln, Schuhe putzen und Wäsche waschen, während die anderen sich bedienen lassen und auf großem Fuß leben. Statt Dank erntet sie nur Spott: Aschenputtel, Du wirst es nie schaffen. Doch die Hilfe kommt von oben, hat zwei Flügel und jede Menge Freunde... Das Tamalan Theater spielt die bekannte Geschichte mit der Taube auf dem Dach und dem goldenen Schuh im Pech in einer Inszenierung mit viel Musik und Witz für Kinder- und Familienpublikum. Märchenspektakel mit Federvieh und Polka
Das tapfere Schneiderlein oder: Frechheit siegt
Socken stopfen?
Hemden bügeln?
Knopf an Hose nähen?
Nein, das geht nicht mehr.
Wenn man Sieben auf einen Streich erledigt hat, dann kann man nicht einfach so weitermachen wie bisher, dann muss etwas geschehen.
Und so zieht das tapfere Schneiderlein hinaus in die Welt. Dabei ahnt es noch nicht, dass die größte Hürde eigentlich eher klein ist. Und unheimlich hübsch...
Roadmovie für die Bühne
Regie: Kai Helm
Kostüme: Anni Ruhland, Monika Wondra
Musik: Helmut Ferner
Hemden bügeln?
Knopf an Hose nähen?
Nein, das geht nicht mehr.
Wenn man Sieben auf einen Streich erledigt hat, dann kann man nicht einfach so weitermachen wie bisher, dann muss etwas geschehen.
Und so zieht das tapfere Schneiderlein hinaus in die Welt. Dabei ahnt es noch nicht, dass die größte Hürde eigentlich eher klein ist. Und unheimlich hübsch...
Roadmovie für die Bühne
Regie: Kai Helm
Kostüme: Anni Ruhland, Monika Wondra
Musik: Helmut Ferner
Rumpelstilzchen oder: alles andere bleibt geheim
Ja, spinnen die denn?
Aus Stroh Gold machen?
Das geht doch garnicht.
Aber der Müller und der König sind sich einig, und so muss die Müllerstochter mit einem Spinnrad in der Strohkammer übernachten.
Dass ihr in der Nacht jemand beim Goldspinnen geholfen hat, bleibt ein Geheimnis – aber es ist nicht das Einzige...
Liederrevue mit Stroh und Spinnradschlagzeug
Regie: Kai Helm
Kostüme: Monika Wondra, Anni Ruhland
Musik: Helmut Ferner
Aus Stroh Gold machen?
Das geht doch garnicht.
Aber der Müller und der König sind sich einig, und so muss die Müllerstochter mit einem Spinnrad in der Strohkammer übernachten.
Dass ihr in der Nacht jemand beim Goldspinnen geholfen hat, bleibt ein Geheimnis – aber es ist nicht das Einzige...
Liederrevue mit Stroh und Spinnradschlagzeug
Regie: Kai Helm
Kostüme: Monika Wondra, Anni Ruhland
Musik: Helmut Ferner
Froschkönig oder: wie man ins Schloss gelangt
Sie wollte doch eigentlich nur ihre Kugel wiederhaben.
Gut, sie hat ihm gesagt, dass er mitkommen kann,
aber sie wußte ja nicht, dass er wirklich hinterherhüpft...
Jetzt sitzt er hier. Und schmatzt. Ihh – wie ekelig!
Den soll sie mit auf ihr Zimmer nehmen?
"Was Du versprochen hast, das musst Du auch halten"
dröhnt die Stimme des Vaters in ihren Ohren.
Aber ist das die Lösung?
Märchenkomödie mit Blues und Popduett
Regie: Tamalan Theater
Kostüme: Monika Wondra, Anni Ruhland
Musik: Helmut Ferner
Gut, sie hat ihm gesagt, dass er mitkommen kann,
aber sie wußte ja nicht, dass er wirklich hinterherhüpft...
Jetzt sitzt er hier. Und schmatzt. Ihh – wie ekelig!
Den soll sie mit auf ihr Zimmer nehmen?
"Was Du versprochen hast, das musst Du auch halten"
dröhnt die Stimme des Vaters in ihren Ohren.
Aber ist das die Lösung?
Märchenkomödie mit Blues und Popduett
Regie: Tamalan Theater
Kostüme: Monika Wondra, Anni Ruhland
Musik: Helmut Ferner
Schneewittchen oder: vom seltsamen Problem zu schön zu sein
Ein Glück, daß sie dieses Häuschen gefunden hat, hier kann sie essen und trinken und schlafen.
Wie wäre sie denn sonst alleine im Wald zurechtgekommen? Und diese sieben kauzigen Kerle sind wirklich nett. Ja, es ist ganz gut, daß sie hier ist. Sie fühlt sich schon fast wie zu Hause ...
Musikspiel mit Rauch und special–effects
Regie: Volkmar Hoffmann
Kostüme: Monika Wondra, Anni Ruhland
Musik: Helmut Ferner
Wie wäre sie denn sonst alleine im Wald zurechtgekommen? Und diese sieben kauzigen Kerle sind wirklich nett. Ja, es ist ganz gut, daß sie hier ist. Sie fühlt sich schon fast wie zu Hause ...
Musikspiel mit Rauch und special–effects
Regie: Volkmar Hoffmann
Kostüme: Monika Wondra, Anni Ruhland
Musik: Helmut Ferner
Der gestiefelte Kater oder Auf dreisten Pfoten
War Uroboros No.1 eine empathische Zeitreise durch alle Altersstadien des menschlichen Lebens mit all seinen Merkmalen und Merkwürdigkeiten, so geht der Blick in Uroboros No. 2 gewissermaßen durch den Menschen durch auf seine Verhältnisse, die er anfindet, beeinflusst oder hinnimmt. Im Mittelpunkt der Songs und der laufenden Bilder steht der Mensch als ein glaubendes Wesen. Ob der Glaube an politische Systeme, an Gott, an die Liebe, an Heilung und Fortschritt und an die Vergangenheit und die Allmacht der Künste - die Ambivalenz dieser spezifischen menschlichen Eigenschaft wird in einer Art Pendelbewegung zwischen Musik, Lyrik und Bild ausgelotet und zieht sich wie ein „roter Faden“ das durch Projekt. 14 Lieder voller poetischem Tiefgang, die in den Film hineinführen und 90 Minuten lang eine behutsame Bilderflut, die einen mitnimmt und die die Melodien und Worte auf suggestive Weise spiegelt.